Rezension: Starfield (Xbox Series X)

Im Science-Fiction-Rollenspiel Starfield geht es auf Entdeckung und die Suche nach geheimnisvollen Artefakten in den Weiten des Alls.

Der Name Bethesda ist vor allem mit den beiden Rollenspiel-Reihen The Elder Scrolls und Fallout verbunden. Mit Starfield bringt das Team um Todd Howard bei Bethesda Game Studios die erste neue Marke des Studios seit Jahrzehnten. Dafür lässt Bethesda Fantasy-Reiche und postapokalyptische Erde hinter sich und zieht in die Weiten des Weltalls. Das Science-Fiction-Rollenspiel erlaubt uns die Erkundung zahlreicher Sonnensysteme, Planeten und Monde. Zwar sind viele der betret- und erkundbaren Himmelskörper zufallsgeneriert, dennoch zeigt sich schon früh die schiere Größe von Starfield. Dass Bethesda die Veröffentlichung des Rollenspiels mehrfach verschoben hat, ist umso verständlicher und fällt auch auf. Starfield ist technisch betrachtet einer der besten und saubersten Spiele-Launches, die das Studio je vollbracht hat.

Persönliches Science-Fiction-Abenteuer

Starfield startet direkt mit einem kurzen Prolog. Als Minenarbeiter müssen wir unserer Vorgesetzten folgen, einige kleine Aufgaben erfüllen und finden schließlich das alles verändernde Artefakt. Nach einer kurzen Ohnmacht erwartet uns der Charaktereditor. Hier legen wir alle Details zu unserer eigenen Spielfigur fest. Wir entscheiden über Geschlecht und Körper und dürfen das Gesicht mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten bearbeiten. Außerdem wählen wir unseren Hintergrund aus. Das sind zwar keine Klassen, dennoch entscheidet unsere Herkunft über die drei Startskills, die wir von Beginn an haben. Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um Level eins Fähigkeiten, weshalb der Vorteil nur gering ist, aber dennoch ein wenig Einfluss haben kann. Weitaus interessanter sind die bis zu drei Merkmale, die wir wählen können, aber nicht müssen.

Wichtig bei den Merkmalen ist, dass sie uns nicht nur einen Vorteil, sondern auch einen Nachteil bringen können. Manche Merkmale mögen auf den ersten Blick nur geringe negative Effekte haben, dafür sind ihre positiven Auswirkungen aber auch deutlich geringer. Es ist an uns, ob wir etwa dank Alien-DNA mit erhöhter Gesundheit und mehr Sauerstoff, dafür aber geringerer Wirksamkeit bei Heil- und Nahrungsitems starten wollen. Oder aber wir stammen aus einer der Fraktionen und sind dadurch enger mit ihnen verbunden, haben dafür aber Nachteil bei einer anderen Gruppierung. Ähnliches gibt es auch für die Religionen in Starfield. Die siebzehn Merkmale bieten einige Möglichkeiten und können Starfield erleichtern oder erschweren. Immerhin sind sie optional und können sogar im Laufe des Spiels abgelegt werden, wenn wir mit unserer anfänglichen Entscheidung unzufrieden sind. Nur neue Merkmale hinzufügen geht bisher nicht.

Haben wir unseren Charakter erstellt, wird mit den ersten Quests das grundlegende Gameplay des Rollenspiels vorgestellt. Wahlweise aus der First-Person-Sicht oder zwei unterschiedlichen Third-Person-Perspektiven, erleben wir das Abenteuer von Starfield. Dabei stehen Dialoge und Entscheidungen ganz Bethesda genauso im Mittelpunkt wie die actionreichen, an Shooter angelehnten Kämpfe. Schnell wird deutlich, dass Starfield ein waschechtes Rollenspiel ist. Skills und Ausrüstung haben maßgeblichen Einfluss auf sämtliche Belange des Spiels, vom Überzeugen von Gesprächspartnern über Kämpfe auf Planeten oder im Weltall bis hin zum Knacken von Schlössern oder Taschendiebstahl. Entsprechend sollten wir unsere Skills passend zu unserem Spielstil wählen. Neue Skillpunkte erhalten wir mit jedem Levelaufstieg, der klassisch nach dem Erlangen von ausreichend Erfahrungspunkte erfolgt. Diese wiederum verdienen wir mit dem Besiegen von Gegnern, Entdecken neuer Orte, Abschließen von Quests und auf zahlreiche andere Varianten.

Entdeckungen, Artefaktsuche und mehr

Natürlich leitet uns Starfield zu Beginn auch vergleichsweise stark in Richtung Hauptgeschichte. Diese dreht sich um geheimnisvolle Artefakte und die Constellation, eine Gruppe Entdecker, die nach diesen sucht. Je nachdem wie sehr wir uns von Nebenquests ablenken lassen, schließen wir uns relativ schnell der Constellation an. Es ist auch unser Ziel, die Artefakte zu finden und herauszufinden, was es mit diesen auf sich hat. Dabei lernen wir einige interessante Charaktere, von denen einige auch als Begleiter zur Verfügung stehen, kennen. Zwar mangelt es der Hauptgeschichte manchmal an Höhepunkten, doch insgesamt haben uns die Suche nach den Artefakten und die Abenteuer mit der Constellation durchweg motiviert und unterhalten. Die Geschichte ist spannend und interessant und weist ein paar gelungene Wendungen auf. Zudem erhalten wir nur durch die Hauptquest-Reihe nach einigen Spielstunden die sogenannten Kräfte, die als Magie von Starfield bezeichnet werden könnten. Mehr wollen wir aus Spoiler-Gründen hierzu aber nicht verraten. Es sei jedoch angemerkt, dass sich die Kräfte recht ordentlich ins Gameplay einfügen.

Abseits der Geschichte, erleben wir zahlreiche Nebenhandlungsstränge und kleine Questreihen. Starfield teilt diese ganzen Aufgaben in Fraktion, Sonstiges, Mission und Aktivität ein. Gerade die Fraktionsquests bieten einige interessante Geschichten und führen uns an unerwartete Orte. Dabei dürfen wir uns nicht nur den großen Regierungen wie United Colonies und Freestar Collective, sondern auch Piraten anschließen. Für Abwechslung ist hier also gesorgt. Ähnliches gilt auch für die sonstigen Quests, die uns ebenfalls einige gelungene Geschichten bieten. Missionen hingegen sind kleine Aufträge, die wir an Terminals annehmen können. Darunter fallen Transportanfragen, Kopfgeldmissionen oder Erkundungsaufträge. Hier locken Belohnungen, die als kleine Ablenkungen mehr als willkommen sind. Aktivitäten hingegen sind Hinweise auf mögliche Quests, die wir irgendwie aufschnappen, oder sehr kleine Aufträge. Abseits davon gibt es noch die langen und ebenfalls sehr guten Begleiter-Questreihen, die uns etwa unsere Constellation-Kollegen Sarah, Andreja, Barrett und Sam näher bringen. Dabei festigen wir unsere Bindung zu ihnen und können am Ende sogar heiraten. Abseits der entsprechenden Quest sollte hier aber nicht zu viel erwartet werden. Auf große Beziehungssequenzen verzichtet Starfield.

Motivierende Mechaniken

Obwohl Starfield in vielen Punkten Erinnerungen an The Elder Scrolls und Fallout weckt, ist das Science-Fiction-Rollenspiel überaus eigenständig. Dennoch ist Bethesdas Handschrift unverkennbar, was jedoch keinesfalls negativ gemeint ist. Beim Erkunden der Planeten sammeln wir zahlreiche Items und Materialien für das Crafting ein. Außerdem dürfen wir Flora, Fauna und Ressourcen jedes Himmelskörpers scannen. Das kann mit der Zeit etwas einseitig werden, zumal die prozedural generierten Planeten und Monde an Abwechslung vermissen lassen. Das fällt unserer Meinung nach jedoch nur bedingt ins Gewicht, da das restliche Gameplay so motivierend und spaßig ist. So haben uns die Kämpfe stets gefallen und wir haben uns gerne gegen allerlei Feinde gewehrt. Zwar fällt die Gegner-KI eher mau aus, dennoch haben die Kämpfe die nötige Wucht, um ihre Wirkung zu entfalten. Das ist auch der abwechslungsreichen Waffenauswahl zu verdanken. Von Pistolen, Schrotflinten und Gewehren über Laser bis hin zu EMP-Waffen wird viel geboten. Zudem dürfen wir unseren Waffen genauso wie unsere Raumanzüge, Helme und Rucksäcke mittels Mods Zusatzeffekte verleihen. Die nötigen Ressourcen und Kenntnisse vorausgesetzt.

Doch wir sind nicht nur am Boden unterwegs, sondern heben mit unseren eigenen Raumschiffen auch ins All ab. Hier dürfen wir theoretisch frei umherfliegen und liefern uns schnelle Gefechte mit Piraten, Söldnern und anderen Feinden. Die Raumschiff-Kämpfe spielen sich hervorragend und gehören im Weltall zu den größten Stärken. Das ist allerdings auch deshalb so, weil Bethesda die Erkundung der Weiten des Universums mit einigen Einschränkungen versehen hat. Reisen zwischen Sonnensystemen finden über eine Karte statt und auch zwischen Planeten und Monden fliegen wir nicht frei umher. Es ist auch nicht möglich, einfach auf einen Himmelskörper zuzufliegen, durch die Atmosphäre zu brechen und auf der Oberfläche zu landen. Stattdessen wählen wir unseren Landepunkt ebenfalls auf der Karte und warten anschließend einfach die Ladezeit ab, bis wir unser Schiff verlassen können. Schon nach einiger Zeit sparen wir uns oft den Weg über den Weltraum, wenn wir zu einem bereits besuchten Planeten zurückkehren wollen. Die Schnellreise-Funktion ist hier, trotz einer unnötig komplizierten Umsetzung, einfach leichter, schneller und mit weniger Ladezeiten versehen. Schade, da dadurch ein Aspekt des Science-Fiction-Rollenspiels in den Hintergrund tritt.

Raumschiffvielfalt

Dennoch sind wir noch oft genug in unseren Raumschiffen unterwegs. Schließlich müssen wir neue Systeme erst einmal erreichen, bevor wir dorthin schnellreisen dürfen. Außerdem lohnt es sich alleine aufgrund der Zufallsereignisse, immer mal wieder verschiedene Planeten, Monde, Raumstationen und andere Orte anzusteuern. Hier haben wir so manch witzige Begegnung gehabt. Allgemein versteht es Starfield hervorragend mit Kleinigkeiten zu motivieren und dafür zu sorgen, dass das Universum wirklich weit und vielfältig wirkt. Umso wichtiger ist es uns, ein möglichst schnelles, starkes Raumschiff mit viel Laderaumkapazität zu besitzen. Dafür benötigen wir natürlich Geld, das wir erst einmal verdienen müssen. Doch wir sind nicht zwingend darauf angewiesen, neue Schiffe zu kaufen. Im Kampf können wir auch Raumschiffe entern und übernehmen. Zumindest wenn unser Fliegen-Skill hoch genug für die Klasse des Raumschiffs ist.

Zudem dürfen wir unsere Raumschiffe nicht nur verkaufen, sondern auch individualisieren. Der Raumschiffeditor ist ein mächtiges Werkzeug, dass uns zahlreiche Möglichkeiten an die Hand gibt. Jedes Teil unserers Weltraumgefährts dürfen wir austauschen oder verbessern. Cockpit, Triebwerke, Generator, Schilde, Waffen und die verschiedenen Module wie Wohnquartiere, Waffenkammer oder Krankenstation sind komplett uns überlassen. Vorausgesetzt wir haben mittels richtigem Skill die nötigen Teile freigeschaltet und sind bei einem Händler, der das Gewünschte anbietet. Natürlich benötigen wir auch Geld, um neue Teile bezahlen zu können. Neben kosmetischen Objekten, die immerhin unsere Hülle verstärken, dürfen wir auch die Farbe unseres Raumschiffs anpassen. Dabei sind uns kaum Grenzen gesetzt und wir haben uns ein ums andere Mal dabei erwischt, einfach nur zum Spaß ein wenig an unserem Raumschiff zu basteln. Genau so muss das sein!

Besiedlung und andere Möglichkeiten

Doch nicht nur bei unserem Raumschiff dürfen wir uns austoben. Auf Planeten können wir Außenposten errichten, die wir ebenfalls mit verschiedenen Gebäuden und Maschinen ausstatten können. Dank praktischer Vogelperspektive gelingt das Bauen auch wirklich gut und schon mit wenigen Schritten haben wir eine nützliche Basis gebaut. Auf diese Weise können wir Rohstoffe abbauen und mittels Transportlink zu anderen Außenposten schicken. Einige Quests erfordern sogar auf diese Weise abgebaute Ressourcen. Allerdings sollten wir auch darauf achten, dass Raumschiff und Außenposten besetzt sind. Dafür heuern wir überall in den besiedelten Systemen verschiedene Crewmitglieder an. Jedes davon hat andere Fähigkeiten und kann entsprechend nützlich eingesetzt werden. Allerdings müssen wir bei der Rekrutierung stets eine Gebühr zahlen, damit die jeweiligen Personen auch bereit sind, sich uns anzuschließen. Zuvor wissen wir aber, welche Fähigkeiten sie mitbringen und können so entscheiden, ob wir sie für unser Raumschiff oder einen Außenposten überhaupt benötigen.

Die ganzen Möglichkeiten in Starfield unterstreichen, dass wir hunderte Stunden mit dem Science-Fiction-Rollenspiel verbringen können. Für die Hauptquest selbst benötigen wir hingegen etwa dreißig bis vierzig Stunden. Allerdings fällt es überaus schwer, alles andere zu ignorieren. Alleine schon, weil wir immer wieder von neuen Quests, Personen, Entdeckungen, möglichen Zielen und Ähnlichem abgelenkt werden. Das kennen The-Elder-Scrolls- und Fallout-Fans bereits und Starfield schafft es trotz der manchmal drögen prozedural generierten Planeten und Monde, dieses Gefühl zu wecken. Nicht selten haben wir uns dabei erwischt, dass wir ein Ziel aus den Augen verloren haben, weil wir mit unserem Scanner beim Erkunden eine Höhle, ein Gebäude oder etwas anderes interessantes entdeckt haben. Genau das haben wir gehofft.

Atmosphärische Science-Fiction-Faszination

Allgemein gelingt es Starfield hervorragend uns an die Weiten des Alls zu fesseln, uns in das Universum eintauchen zu lassen und jeden Winkel kennenlernen zu wollen. Es macht unglaublich viel Spaß neue Systeme oder Himmelskörper mit interessanten Details zu entdecken. Besonders wenn uns eine Aufgabe dorthin geführt hat und wir sofort weitere Geschichten entdecken. Davon hätten manche Systeme mehr vertragen können, doch auch so ist Starfield bereits überaus vollgepackt, faszinierend und atmosphärisch. Es entwickelt sich ein Sog und eine Spielspaß-Spirale, die uns nicht mehr losgelassen hat. Wir wollten einfach jede kleine Geschichte erleben, jede Quest erfüllen und möglichst viel vom All erkunden. Besonders die Hauptquest-Reihe, die Fraktions-Handlungsbögen und die Begleiter-Storylines haben uns gefallen. Im Einklang mit dem gelungenen Gameplay aus Erkundung, Kämpfen und Raumschiffen bietet Starfield eine einzigartige Rollenspiel-Erfahrung, die zwar nicht perfekt ist, aber die Schwächen locker ausgleicht und vergessen lässt. Besonders Fans von Bethesda-Rollenspielen, die keine grundsätzliche Abneigung gegen das Setting haben, sollten sich Starfield nicht entgehen lassen.

Zum Abschluss widmen wir uns noch einmal der audiovisuellen Präsentation und Technik von Starfield. Wie bereits Eingangs erwähnt, ist Starfield das vielleicht fehlerfreiste Spiel von Bethesda, das wir je gespielt haben. Die Verschiebungen und daraus resultierende zusätzliche Entwicklungszeit haben dem Rollenspiel spürbar gut getan. Zwar zeigen sich kleinere Bugs, diese fallen jedoch nicht ins Gewicht und haben den Spielspaß zu keiner Zeit negativ beeinflusst. Auch grafisch überzeugt Starfield mit einer wunderschönen, detailreichen Optik und einem tollen Stil. Lediglich die Gesichtsanimationen sind sichtlich veraltet und die Lippensynchronisation ist schlicht nicht vorhanden, teilweise sogar fast gruselig. Das sind aber genauso wie seltene Pop-Ins von Objekten verschmerzbare Schwächen. Zumal Starfield auf der Xbox Series X bei uns durchweg flüssig läuft. Unterstützt wird das Spielgeschehen von einem grandiosen, atmosphärischen Soundtrack sowie der hochwertigen deutschen Synchronisation, die jedem Charakter glaubhaft Leben einhaucht. Wahlweise dürfen wir natürlich auch die nicht weniger gelungene englische Sprachausgabe wählen. Damit unterstreicht die audiovisuelle Seite von Starfield den Spielspaß und sorgt endgültig dafür, dass das Rollenspiel zu den besten Spielen des Jahres 2023 gehört.

Fazit

Seit der Ankündigung, die ausschließlich mit dem Logo erfolgte, bin ich gespannt auf Starfield. Ein Science-Fiction-Rollenspiel von Bethesda, dem Studio hinter The Elder Scrolls? Das muss einfach großartig werden – und ist es auch. Zwar hatte ich aufgrund der Verschiebungen ein paar Zweifel, doch die waren schon nach kurzer Zeit komplett verflogen. Starfield hat mich ähnlich an die Konsole gefesselt wie es schon The Elder Scrolls V: Skyrim gelungen ist. Stunde um Stunde bin ich mehr im faszinierenden Universum des Science-Fiction-Rollenspiels versunken, habe mich von Nebenquests ablenken lassen, Abenteuer erlebt, Planeten erkundet, Raumschiffkämpfe ausgetragen, mich mit Piraten angelegt und bin natürlich auch auf die Suche nach den Artefakten gegangen. Das Gameplay garantiert einfach Spielspaß und egal ob Kämpfe, Dialoge oder Erkundung, jeder Aspekt von Starfield versteht es mich zu unterhalten, zu begeistern und zu fesseln. Ob ich nun einen Außenposten errichte, mein Raumschiff anpasse oder versuche jemanden zu überzeugen, Langeweile kommt höchstens auf einigen der abwechslungsarmen, prozeduralen Planeten und Monden auf. Doch auch das stört mich nicht, da der Rest zu faszinierend ist. Starfield ist ein Rollenspiel-Meisterwerk, das sich kein Genre-Fan entgehen lassen sollte.

Kurzfazit: Faszinierendes Science-Fiction-Rollenspiel, das über hunderte Stunden fesselt und kleine Schwächen mit Gameplay, Geschichte, Quests, Universum und Atmosphäre vergessen lässt. Ein Rollenspiel-Meisterwerk!

Vielen Dank an Bethesda Softworks für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionsexemplars von Starfield!

Details
Titel: Starfield
Genre: Rollenspiel
Publisher: Bethesda Softworks
Entwickler: Bethesda Game Studios
Spieler: 1
Syteme: Xbox Series X|S (getestet), PC
Altersfreigabe: ab 16
Erscheinungsdatum: 06. September 2023