Anime-Simulcast-Wintersaison 2018 Teil 2

Die Anime-Wintersaison 2018 läuft und weitere Serien sind als Simulcast bei Crunchyroll, Wakanim und Amazon Prime Video gestartet.

Nach den Serienstarts der Anime-Wintersaison 2018 in der ersten Januar-Woche, haben auch die vergangenen Tage einige Simulcast-Neustarts mit sich gebracht. Im zweiten Teil der Erster-Blick-Übersicht befasse ich mich mit Citrus, Slow Start, Mitsuboshi Colors, Kokkoku und Karakai Jozu no Takagi-san.

Citrus (Citrus)

Studio: Passione
Genre: Romantik, Drama
Termin: 06. Januar 2018
Stream bei Crunchyroll

Yuzu ist ein typisches Girlie, auch Gal genannt. Die Oberschülerin legt viel Wert auf ihr Aussehen. Mode, Make-up und Freunde sind wichtiger als lernen und sich endlich einen Freund zu angeln ist ihr oberstes Ziel. Als sie aufgrund der erneuten Heirat ihrer Mutter umzieht, wechselt Yuzu ausgerechnet an eine Mädchenschule. Zu allem Überfluss herrschen dort auch noch strikte und harte Regeln. Bereits an ihrem ersten Tag wird sie vom Schülerrat aufgrund ihres auffälligen Kleidungsstils, des Make-ups, ihres Handys und anderer Verstöße gegen die Schulordnung zurecht gewiesen. Die wirkliche Überraschung erwartet sie allerdings zu Hause: Nicht nur, dass ihr Stiefvater für längere Zeit verreist ist, sie hat auch noch eine Stiefschwester. Bei dieser handelt es sich ausgerechnet um die überkorrekte Schülerratspräsidentin Mei Aihara. Aber ist Mei wirklich so eiskalt wie sie sich nach außen gibt? Yuzu wird Zeuge einer ganz anderen Situation und erlebt, bei der Offenbarung dessen gegenüber Mei, eine Überraschung.

Die Anime-Adaption des Manga Citrus von Saburouta gehört zum eher schwach besetzten Girls-Love- oder Yuri-Genre. Dabei wird nicht, wie in anderen Serien, die Liebe zwischen zwei Mädchen oder Frauen nur angedeutet, sie ist zentrales Element der Geschichte. Zum Auftakt der Serie ist das abgesehen von Intro und Ending jedoch nur zu erahnen. Zwar gibt es bereits kleinere Hinweise, doch in der ersten Episode liegt der Fokus mehr auf der Schaffung der Grundlagen sowie Vorstellung der Figuren. Damit bewegt sich Citurs nah an der Manga-Vorlage, behält aber auch deren Hang zu etwas konstruierten Situationen bei. Wieso kennt Yuzu ihren Stiefvater nicht und weiß nichts von einer Stiefschwester? Weshalb zieht Mei überhaupt bei Yuzu und deren Mutter ein, wenn die Familie doch reich ist und ihr Vater schon seit Jahren regelmäßig um die Welt reist? Ignoriert man diese Aspekte, bietet Citrus allerdings ordentliche Romance-Kost.

Durch Yuzu und Mei verfügt die Serie über zwei extrem gegensätzliche Hauptfiguren. Die eine, eine typische, heitere Gal, die das Leben leicht nimmt, die andere eine überkorrekte Schülerratspräsidentin, die ernst und trist erscheint. Allerdings wird dabei stark auf Stereotypen und Klischees gesetzt. Yuzu ist so naiv, dass sie sich selbst immer wieder in Schwierigkeiten bringt und Mei eiskalt, zeigt sich aber gegenüber Yuzu auch offen genug, um ihre Gefühle durcheinanderzubringen. Potenzial für Entwicklungen ist vorhanden und durch weitere Figuren werden nicht zu verachtende Elemente mit eingebracht, die starken Einfluss auf die Geschichte haben könnte.

Die Anime-Umsetzung von Citrus gilt für so manchen Genre-Fan als eines der Highlights der Anime-Saison. Ob die Erwartungen erfüllt werden, lässt sich nach der ersten Episode noch nicht sagen, allerdings bewegt sich die Serie vorerst nah an der Manga-Vorlage. Zudem hat Studio Passione die schönen Figuren von Saburouta schick umgesetzt und schafft es, mit den Umgebungen für die richtige Atmosphäre zu sorgen. Dazu gesellen sich die lebendigen Animationen, die Dank CGI-Elementen auch auf Bewegungen im Hintergrund setzen. Dadurch ergibt sich ein optisch hervorragendes Bild, das der Geschichte genau die richtige Kulisse verleiht. Insgesamt betrachtet, mag Citrus nach der ersten Episode nicht fehlerfrei sein und Schwächen zeigen, aber es wird eine gute Ausgangslage geschaffen, die durchaus mein Interesse an der Serie geweckt hat. Genre-Fans sollten Citrus schon aus Mangel an Alternativen eine Chance geben.

Slow Start (Slow Start)

Studio: A-1 Pictures
Genre: Slice of Life, Comedy
Termin: 06. Januar 2018
Stream bei Wakanim

Hana Ichinose ist zurückhaltend und schüchtern. Seit kurzem wohnt sie alleine in einer Wohnung der Temari Heights Apartment, das von ihrer Cousine Shion verwaltet wird. Zum Beginn des neuen Schuljahres tritt Hana ihr Leben als Oberschülerin in einer neuen Schule mit vollkommen Fremden Klassenkameradinnen an. Eingeschüchtert und unsicher fällt es ihr schwer, auf die anderen zuzugehen, doch die Tatsache, dass sie am Tag der Eröffnungsfeier Geburtstag hat, stellt sich als Glücksfall heraus und schon bald hat sie Kontakt zu drei Mädchen aus ihrer Klasse.

Slow Start könnte die unauffälligste Serie von A-1 Pictures in der aktuellen Saison sein. Die Geschichte bewegt sich rund um Hana und ihrem Umfeld, das in der ersten Episode vorwiegend aus ihrer Cousine Shion sowie ihren drei Mitschülerinnen Tamate Momochi, Eiko Tokura und Kamuri Sengoku, die sich alle bereits von früher kennen, besteht. Sowohl durch das ordentliche Intro als auch die Einführung in die Serie, ist schnell klar, dass neben Hana ihre vier Klassenkameradinnen Hauptrollen in Slow Start einnehmen werden. Dabei werden klare Rollenbilder genutzt. Hana ist als Neuling zurückhaltend und schüchtern, Tama eine quirlige Frohnatur, Eiko gewitzt und auffällig und Kamuri mit ihrer Vorliebe für Essen und Schlaf als Kleinste der vier Mädchen eindeutig auf süß getrimmt. Allgemein fällt beim Charakterdesign ein ordentlicher Niedlichkeitsfaktor auf. Dazu passt, dass die Serie in der ersten Episode eher seicht bleibt. Hana und Shion werden vorgestellt, der erste Schultag steht an, Tama, Eiko und Kamuri erhalten ihre Auftritte und anschließend dürfen die Mädchen noch dabei begleitet werden, wie sie etwas Zeit verbringen. Wirklich viel passiert dabei nicht. Abgesehen von recht amüsanten Unterhaltungen über Geburtstag, Wachstumsschübe oder Namen sowie die Freude über Hanas schnell gefundene Freunde, bleibt Slow Start ereignislos. Allerdings könnte die Serie durch weitere Charaktere wie Shion oder die Klassenlehrerin sowie Entwicklungen der Hauptfiguren durchaus noch verstecktes Potenzial entfalten.

Zum Auftakt legt Slow Start ganz dem Namen entsprechend los und startet langsam, was für mich nicht unbedingt ein Problem darstellt. Immerhin sind die Figuren trotz ihrer typischen Rollenverteilungen grundlegend sympathisch und auch sonst zeigt sich Slow Start nicht negativ. Handlung und Charaktere funktionieren; Animationen, Artstil und Musik sind auf einem guten Niveau; Synchronisation und Untertitel können sich ebenfalls hören beziehungsweise sehen lassen. Aber die Serie sticht nicht wirklich hervor und bleibt für den Anfang seicht. Als kurzweilige Wohlfühl-Unterhaltung mit einem nicht zu verachtenden Sympathie-Faktor, könnte mich Slow Start trotzdem zum Weiterschauen bringen. Zumindest, wenn ich die Zeit dafür habe.

Mitsuboshi Colors (Mitsuboshi Colors)

Studio: Silver Link
Genre: Slice of Life, Comedy
Termin: 07. Januar 2018
Stream bei Wakanim

Irgendwo im Ueno-Park steht ein verborgener Schlupfwinkel. Dieser dient als Geheimbasis für die drei Grundschülerinnen Yui, Sacchan und Kotoha. Als Gerechtigkeitsorganisations namens Colors treffen sie sich jeden Tag, durchstreifen den Park und erleben allerlei. Ihr Ziel: Den Frieden in ihrer Stadt zu wahren.

Mitsuboshi Colors ist eine Alltags-Comedy-Serie rund um drei Grundschülerinnen, die als selbst ernannte Helden für Frieden in ihrem Park und ihrer Stadt sorgen. Die erste Episode bietet bereits einen sehr guten Eindruck, was von der Serie zu erwarten ist: Kindliche Freude am Abenteuer, kleine Rätsel und viel Spaß. Dabei setzt das Team bei Studio Silver Link beim Design auf einen gewissen Niedlichkeitsfaktor, der jedoch gut zu den drei Mädchen passt und von den kräftigen Farben unterstützt wird. Mitsuboshi Colors schafft es bereits in der ersten Episode für fröhliche Unterhaltung zu sorgen. Yui, Sacchan und Kotoha sind zwar von ihren Charakteren her nicht gänzlich ohne typische Rollenverteilungen, weisen aber immerhin kleinere Eigenheiten auf und sind auch sonst als Protagonistinnen hervorragend gelungen. Dabei ist Anführerin Yui die Normalste, scheinbar etwas Unsicherste und weint schnell einmal. Sacchan hingegen ist der Wirbelwind, der schnell über die Stränge schlägt. Kotoha als Dauerzockerin ist nicht nur unerwartet sadistisch veranlagt, sondern auch die Intelligente im Team.
Die Erzählstruktur setzt auf mehrere kleine Handlungsstränge innerhalb der Episode. So beschäftigen sich die Mädchen anfangs mit einer Katze, bevor sie anschließend Polizist Saito als Bedrohung für den Frieden wahrgenommen haben. Schließlich müssen sie noch ein Rätsel rund um einen Tresor lösen. Bei ihren Abenteuern interagieren sie mit den Menschen rund um den Park zu denen neben Saito auch das „Onkelchen“ vom Laden gehört. Das alles ist schön umgesetzt und neben der fröhlichen Grundstimmung gelingt es Mitsuboshi Colors auch immer wieder zum Grinsen oder Lachen zu verleiten.

Tatsächlich war ich mir im Vorfeld nicht sicher, ob Mitsuboshi Colors nun ein Kurz-Anime wird oder über normale Laufzeit verfügt. Das Konzept der Serie hätte durchaus auch für kurze Folgen dienen können. Durch mehrere Handlungsstränge wird jedoch eine volle Episode von zirka 24 Minuten gut und unterhaltsam gefüllt. Sicherlich, Spannung kommt nicht wirklich auf und die Erlebnisse der Mädchen sind eher kleine Abenteuer als wirklich große Ereignisse, doch gerade das macht die Art wie Yui, Sacchan und Kotoha diese erleben um so liebenswerter. Zumindest für den Anfang konnte mich Mitsuboshi Colors gut unterhalten, allerdings bin ich noch nicht ganz sicher, ob die Art der Serie für elf weitere Episoden ausreicht, um dauerhaft zu überzeugen. Hier hängt viel von der Art der Abenteuer ab, denen sich die Mädchen stellen müssen. Vorerst bleibe ich aber zuversichtlich und werde mir sicherlich auch die nächsten Folgen ansehen.

Kokkoku (Kokkoku)

Studio: Geno Studio
Genre: Mystery, Drama
Termin: 07. Januar 2018
Stream bei Amazon Prime Video

Juri Yukawa hat bei der Job-Suche bisher wenig Erfolg. Dabei möchte die 22-jährige nichts lieber, als endlich Arbeit in der Stadt finden, um bei ihrer Familie auszuziehen. Derzeit wohnt sie mit ihrem arbeitslosen Vater, NEET-Bruder, pensioniertem Großvater, ihrer alleinerziehenden Schwester sowie deren Sohn und ihrer Mutter zusammen. Wenig Lust mit ihrer Mutter die Familie zu ernähren, will sie auf eigenen Beinen stehen. Ein Anruf reißt sie aber aus ihrem Alltag: Ihr Bruder und ihr Neffe wurden entführt und für die Übergabe des Lösegeldes bleibt nur wenig Zeit, sonst sterben die beiden. In den aus der Situation geborenen Streit zwischen Juri und ihrem Vater greift ihr Großvater ein und offenbart ein magisches Geheimnis. Kurz darauf findet sich Juri gemeinsam mit den beiden älteren Männern in einer Stasis genannten Welt, in der die Zeit zum Stillstand kommt. Können sie die Entführten so retten?

Kokkoku wartet mit einer ungewöhnlichen Ausgangslage auf. Die 22-jährige Hauptfigur Juri stammt aus einem zerütteten, schwierigen Familienverhältnis und genau darauf konzentriert sich die Geschichte zu Beginn der ersten Episode. Als Zuschauer begleitet man Juri bei einem Vorstellungsgespräch und anschließend bei der Interaktion mit ihrer Familie. Dabei flechtet das Team um Regisseur Yoshimitsu Oohashi alle Verwandten von Juri recht gut mit ein, wobei sie selbst, ihr Vater, ihr Großvater und ein wenig ihr Bruder und Neffe im Mittelpunkt stehen. Dadurch lernt man die Familie gut kennen. Insbesonder Juri wird in den Gesprächen mit ihrer Verwandtschaft ausreichend charakterisiert, um als interessante und starke Protagonistin aufzufallen. Gemeinsam mit ihrem Großvater stellt sie ein ungewöhnliches Duo dar, das zumindest der ersten Episode nach zu schließen, auch weiterhin als Hauptfiguren dienen dürfte. Durch das Ending ist jedoch bereits klar, dass Juri eine Frau an die Seite gestellt bekommt.
Doch nicht nur bei den Charakteren kann Kokkoku in der ersten Episode überzeugen. Auch Geschichte und Setting fallen positiv auf. Angefangen bei der gut gewählten familiären Situation, die Juri und ihrer Verwandtschaft ein vielschichtiges Profil verleiht, bis hin zur offensichtlichen Magie und der Stasis-Welt. Gerade die Mystery-Elemente im Einklang mit den Drama- und Thriller-Einflüssen samt Entführung lassen die Serie in der bisherigen Anime-Saison hervorstechen. Dabei profitiert Kokkoku vom spannenden Ende der ersten Episode, das zeigt, dass in der Stasis die Dinge anders verlaufen, als Juris Großvater dachte. Unerwartete Bedrohungen und für Juri schockierende Gefahren inklusive harter Entscheidungen scheinen bevorzustehen. Verpackt ist das alles in gute Animationen mit einer perfekt zur Art der Serie passenden matten Farbgebung sowie einem gelungenen Charakterdesign.

Obwohl mich Kokkoku in der ersten Episode durch Setting, Geschichte und Charaktere sowie den spannenden Cliffhanger überzeugt hat, bin ich noch skeptisch. Das Mystery-Drama-Genre kann großartige Serien hervorbingen, allerdings ist noch zu vieles unbekannt und offen, um eine verlässliche Prognose zu geben. Es wäre nicht das erste Mal, dass aus einer so guten Ausgangslage aufgrund sich verlaufender Prämissen und Grundlagen, Spannung und Geschichte massiv leiden. Bleibt zu hoffen, dass die bei Genio Studio produzierte Serie auch in den kommenden elf Episoden die bisherige Qualität hält. Wenn das der Fall ist, könnte Kokkoku zu einer klaren Mystery-Empfehlung werden.

Karakai Jozu no Takagi-san (Karakai Jozu no Takagi-san)

Studio: Shin-Ei Animation
Genre: Comedy
Termin: 08. Januar 2018
Stream bei Crunchyroll

Mittelschüler Nishitaka wird von seiner Sitznachbarin Takagi regelmäßig geneckt. Ihr macht es Spaß ihn mit immer neuen Einfällen in Verlegenheit zu bringen. Das will Nishitaka nicht auf sich sitzen lassen und versucht den Spieß umzudrehen und seinerseits Tag für Tag Takagi selbst in eine peinliche Falle zu locken.

Karakai Jozu no Takagi-san verzichtet auf großes Vorgeplänkel, Einführung in die Geschichte oder Vorstellung der Charaktere. Stattdessen beginnt die drei Kurzgeschichten umfassende erste Episode direkt und zeigt das Neckerei-Spiel zwischen Nishikata und Takagi in vollem Ausmaß. Die Auslegung auf lediglich kurze Handlungsabläufe ist sinnvoll, da so die Konzentration auf den Kern des Konzepts, die Streiche, gelegt werden kann. Egal ob nun ein Springteufel, Radiergummi oder der Klasendienst, alles wird von Nishikata und Takagi irgendwie genutzt, um den jeweils anderen hereinzulegen. Dass dabei die Figuren nicht ganz oberflächlich bleiben, ist positiv, allerdings dürfen auch keine zu tiefgründigen Charaktere erwartet werden. Letztlich zeigt sich Takagi als gerissenes und teils etwas hinterhältiges Mädchen, das keine Gelegenheit auslässt, um den etwas zu leichtgläubigen und ihr eindeutig unterlegenen Nishikata in die Falle zu locken. Der Humor von Karakai Jozu no Takagi-san ist gut, sorgt aber zumindest zum Auftakt noch nicht für großartige Lacher, sondern eher für leichtes Schmunzeln. Unterhalten können die seichten Neckereien der beiden Mittelschüler trotzdem. Mögliches Potenzial verbirgt sich in den vorerst nur angedeuteten Klassenkameraden der beiden sowie der Beziehung von Nishikata und Takagi. Leichte romantische Anwandlungen werden, wenn auch nur oberflächlich, angedeutet.

Statt eines Comedy-Hits, zeigt sich Karakai Jozu no Takagi-san in der ersten Episode als etwas seicht, aber spaßig. Das Konzept der sich neckenden Mittelschülern, hat durchaus Potenzial, auch wenn es so wirkt, als würde Nishikata bisher immer den Kürzeren ziehen. Allerdings stellt sich die große Frage, ob genügend interessante und witzige Streiche sowie peinliche Situationen möglich sind, ohne dass Abnutzungserscheinungen auftreten. Für den Staffelanfang legt Karakai Jozu no Takagi-san einen ordentlichen Start hin und könnte bei guter Nutzung von Figuren sowie einfallsreichen Neckereien durchaus eine unterhaltsame Serie werden. Weiter ansehen werde ich mir Karakai Jozu no Takagi-san definitiv. Die erste Episode war unterhaltsam genug und hatte grundlegend gelungene Charaktere, um mein Interesse vorerst zu erhalten.

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